Stefan Vaida aus Alzen hatte mir schon vor längerer Zeit von dem jüdischen Friedhof in Bell/ Kaltbachtal berichtet. Heute endlich hab ich es einmal geschafft...
Der Friedhof zählt acht sichtbare Steine und vermutlich noch vier von Erde bedeckte. Was überrascht, ist der offensichtlich regelmässig besorgte Schnitt von Baumbewuchs; in kleinem Umfang – aber ansonsten wäre der Froedhof längst schon nicht mehr zu finden. Angeblich wird diese Arbeit von einem Dorfbewohner unterhalb des Bolyai-Schlosses besorgt.
Die Steine, soweit sichtbar, sind sämtlich ausschliesslich mit hebräischen Zeichen beschriftet.
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