Der Goldabbau in Rumänien fünf Jahre nach dem Zyanid-Unglück von Baia Mare
Von Thomas Wagner
Anfang 2000 sorgte die rumänische Bergwerk-Stadt Baia Mare europaweit für Negativ-Schlagzeilen: Nach heftigen Regenfällen und Tauwetter brach der Damm eines Zyanid-Auffangbeckens, das mit einer Goldmine verbunden war. Folge: Über 100.000 Kubikmeter zyanidverseuchten Wassers gelangten in die Flüsse Somes, Theiss und schließlich in die Donau. Fünf Jahre nach dem Unfall, ist es ruhig geworden um Baia Mare – und das, obwohl die Unglücks-Goldmine immer noch in Betrieb ist.
Den vollständigen Artikel erreichen Sie im Internet unter dieser URL. (Deutschlandfunk 4.3.2005 12:00)
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