Online-Aktion: Ministerin Aigner muss NEIN bei Abstimmung im Ministerrat am 2.3. erreichen

Meldung der IG Gentechnikfreie Saat vom 25.2. 2009

Hallo zusammen – diesen Protestaufruf könnt ihr gerne weiterleiten, damit er noch mehr Nachdruck bekommt.

Unsere ungarischen KollegInnen bitten darum, dass wir uns ins Zeug legen: Die deutsche Regierung soll bei der Abstimmung am 2.3. über die nationalen Anbauverbote von Gentech-Mais zu einem NEIN bewegt werden.

Die deutsche Regierung soll bei der Abstimmung am 2.3. über die nationalen Anbauverbote von Gentech-Mais zu einem NEIN bewegt werden.

Wendet Euch unter: www.greenpeace.at/protest_gentechmais.html bitte an die Vertretungen dieser fünf Länder [Deutschland, Italien, Rumänien, Slowakei, Spanien] in Österreich. Fordert sie auf, ihre Verantwortung als Botschafter wahrzunehmen und euren Wunsch nach einer gentechnikfreien Landwirtschaft an ihre Regierungen zu übermitteln.

In Kürze zum Hintergrund: Vier europäische Länder – Österreich, Ungarn, Frankreich und Griechenland – haben den Anbau von Gentech-Mais der Sorte MON810 von Monsanto verboten. Österreich hat darüber hinaus einen weiteren Mais, die Gentech-Sorte T25 von Bayer verboten.

Die gentechnikfreundliche EU-Kommission versucht die Anbauverbote in den vier Ländern aufzuheben.

Die Entscheidung wird am 2. März im EU-Umweltrat fallen, wo die Umweltminister aller Mitgliedstaaten abstimmen werden. Bereits 16 Länder halten zu Österreich. Einige fehlen aber noch. Entscheidend bei der Abstimmung werden Deutschland, Italien, Rumänien, die Slowakei und Spanien sein.

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